07 März 2010

Mein eigener Billardqueue

Es ist schon eine ganz lange Weile her, seitdem ich das letzte Mal gebloggt habe, aber heute habe ich mich mal wieder zusammengerafft.
Meinen Wiedereinstieg möchte ich mit einem sehr schönen Thema beginnen und zwar mit meinem ersten eigenen Queue.
Vor ungefähr einem Monat überkam mich der Gedanken, dass es langsam an der Zeit ist, sich einen eigenen Queue zuzulegen. Wir haben schon oft darüber geredet, aber es nie in die Tat umgesetzt. So begab ich mich an einem Montagnachmittag bei uns auf die Carolastraße zum Billard Krause. Dort angekommen schilderte ich dem jungen Mann mein „Anliegen“ und er zeigte mir sein Queuesortiment. Es war liebe auf den ersten Blick, als ich dieses schöne Schmuckstück erspähte. Ich wusste sofort „Den muss ich haben!“, erkundigte mich noch, wie viel er kostet und dann war er meine – zusammen mit einer Tasche, 2 Kreiden, einem Glätteisen und Sandpapier. Letzte beide Dinge werden benötigt, um das Leder, was um die Pomeranze gespannt ist, in Form zu halten und bringen. Zusammen habe ich 85 € bezahlt, womit ich sehr zufrieden und unter meiner selbstgesetzten Grenze bin.

Nach dem Erwerb war ich richtig happy und hätte ihn am liebsten sofort eingespielt. Aus dem sofort wurde nichts, aber dafür knapp eine Woche später. Ich muss sagen, ich bereue den Kauf keinesfalls und auch wenn das vielleicht nur Einbildung ist, aber ich bin ein bisschen besser geworden, seitdem ich den Queue habe zum Leidwesen meiner Freundin ;o)

Hier noch ein Bild von meinem Neuerwerb:



Ein kleiner Bildernachtrag *g*

1 Kommentar:

Verena hat gesagt…

Ui, der ist wirklich schön geworden. In Mitternachtsblau. Damit kann es ja nur noch gut werden ... es sei denn, Du triffst damit die schwarze Acht ;-)

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